Herzlich Willkommen im Mai! ✨
In diesem Monat dreht sich alles um den Rosenquarz. Hier erfährst du mehr über einen der beliebtesten Edelsteine der die Herzen höher schlagen lässt.
Wie und wo entsteht der Rosenquarz?
Der Rosenquarz entsteht in großen Massen in sogenannten Pegmatiten. Pegmatiten entstehen, wenn flüssiges Magma tief unter der Erdoberfläche langsam abkühlt. Was Pegmatite so besonders macht, ist nicht nur ihre beeindruckende Kristallgröße, sondern auch ihr kostbarer Inhalt, wie zum Beispiel der Rosenquarz. Dieser kristallisiert dort in großen Mengen. Abgebaut wird er hauptsächlich in Gebieten von Brasilien, Madagaskar oder Namibia.
Welche Bedeutung wird dem Rosenquarz nachgesagt?
Rosenquarz trägt seinen Namen etwa seit dem 1800. Jahrhundert, und wurde seit jeher als Stein des Herzens, für Frauenleiden oder auch Liebeszauber eingesetzt.
Als Stein der Liebe begleitet uns der Rosenquarz besonders in Zeiten, in denen wir uns mit unserem Herzen verbinden, innere Harmonie finden und unser Mitgefühl vertiefen möchten. Liebe zeigt sich in vielen Formen – individuell und doch verbindend – und der Rosenquarz hilft uns dabei, diese Vielfalt zu spüren und zu leben.
Mit seiner zarten rosa Farbe öffnet er das Herzchakra und erinnert uns an die Kraft von Sanftmut, Selbstliebe und innerer Wärme. Er lädt dazu ein, weich und zugleich mutig mit dem zu sein, was das Leben uns schenkt. In ihm offenbart sich eine liebevolle Klarheit – die Fähigkeit, sich selbst zu spüren, sich der eigenen Bedürfnisse bewusst zu werden und diese achtsam zu nähren.
Auf körperlicher Ebene wird dem Rosenquarz eine stärkende Wirkung auf den Herzrhythmus und die Herzgefäße zugeschrieben. Zudem soll er die Fruchtbarkeit bei Frauen fördern und das hormonelle Gleichgewicht positiv beeinflussen. In Wohn- oder Arbeitsräumen aufgestellt, wirkt er ausgleichend auf das Raumklima und kann dabei unterstützen, Elektrosmog umzuleiten – weshalb er gerne in der Nähe von Computern eingesetzt wird.
Der Rosenquarz erinnert uns daran, dass Liebe mit der Beziehung zu uns selbst beginnt. Er schenkt Geborgenheit und unterstützt uns, offen und mit Vertrauen den nächsten Schritt zu gehen – ob am Anfang eines neuen Weges oder mitten im Prozess des Wachsens.
Passende ätherische Öle zum Rosenquarz
Um erneut die Kraft der Pflanzen mit einfließen zu lassen, passen ganz wunderbar zum Rosenquarz die Öle Lavendel, Rose oder Bergamotte. Aufgetragen auf den Herzbereich auf der Brust können sie die Wirkung des Rosenquarzes abrunden und ergänzen!
Sollten sich, nach all diesen Informationen, in dir noch offene Fragen befinden, dann zögere nicht mir zu schreiben, ich freue mich von dir zu lesen!
Alles Liebe!
Deine Tanja Balcioglu aus der Kristallpyramide 💎